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KONTORHAUSVIERTEL


Das Kontorhausviertel ist die Bezeichnung für den südöstlichen Bereich der Hamburger Altstadt zwischen der Steinstraße, dem Meßberg, dem Klosterwall und der Brandstwiete.

Es ist gekennzeichnet durch die großen Kontorhäuser im Stil des Klinkerexpressionismus des frühen 20. Jahrhunderts.

Zentraler Platz ist der Burchardplatz.





  Der Gesamtkomplex des Kontorhausviertels steht unter Denkmalschutz. Als einziges der 16 Bundesländer verfügt Hamburg noch über keine Weltkulturerbe-Stätte. Das könnte sich 2013 ändern. Der Bewerbungplan für den Antrag „Chilehaus mit Kontorhausviertel und angrenzender Speicherstadt“ steht fest. Auf der nationalen Bewerberliste, der so genannten Tentativliste, ist der Hamburger Antrag die Nummer eins. Nach Abstimmung mit der Kultusministerkonferenz und dem Auswärtigen Amt wird die Bewerbung bis zum 1. Februar 2012 fertig gestellt, so dass sie im Februar 2013 beim Welterbezentrum in Paris vorgelegt werden kann. Die Entscheidung fällt das Welterbe-Komitee im Frühsommer 2013.

Das Kontorhaus Meßberg
Der Meßberghof wurde zeitgleich mit dem Chilehaus von Hans und Oskar Gerson errichtet. Das zunächst nach Albert
Ballin benannte Gebäude wurde 1938 nach der anliegenden Straße in „Meßberghof“ umbenannt, da Ballin wegen seiner jüdischen Abstammung nicht länger als Namensgeber geduldet wurde. Der Meßberghof steht erst seit 1983 unter Denkmalschutz.